St. Michael am Gurtstein

Unsere Kirche ist offen. Treten Sie ein!

April - Oktober täglich 9 - 19 Uhr
November - März täglich 9 - 16 Uhr
 

Die Kirche hat 650 Sitzplätze und 2 Emporen

 
Unsere im barocken Langhausstil erbaute Markgrafenkirche strahlt seit Jahrhunderten
Ruhe und Geborgenheit aus.
 
Historie
1153 Erste urkundliche Erwähnung von Otnant von Weidenberg, Burgverwalter.
An der Stelle der heutigen Kirche stand vermutlich erstmalig eine Burgkapelle.   
1430 Zerstörung durch die Hussiten
ca. 1450 Errichtung der ersten Pfarrkirche als dreischiffige Pfeilerkirche im gotischen Stil in der Lehenszeit von Adrian von Künsberg.
1529 Weidenberg wird protestantisch
1637 Brand im 30-jährigen Krieg
ca. 1650 Die Herren von Lindenfels übernehmen den Weidenberger Herrschaftssitz.
1717 Neubau des Langhauses
1723 Geldmangel stoppt den Bau und führt zu Bauschäden, Fertigstellung mit der spätgotischen Einrichtung
1725  Bau der Orgel durch die bekannte Orgelbauerfamilie Purucker aus Marktleuthen
1730 Fertigstellung des Altars ohne den hohen Auszug durch den Bayreuther Hofmaler Johann Peter Langheinrich.
Die künstlerische Gestaltung wird dem Bayreuther Hofbildhauer Elias Räntz und dessen Sohn Johann Gabriel zugeschrieben - wobei vermuten lässt, dass ab 1771 die Erweiterung des Kanzelaltars durch Johann Gottlieb Riedel erfolgte.
ab 1769 Erneuerung und Vergrößerung des Langhauses
1771 St. Michael als einschiffige Saalkirche im barocken Langhausstil ist fertiggestellt
1775/80 Entstehung des dreiteiligen Deckengemäldes durch den jungen Hofmaler Johann Franz Gout - der Hofmaler Wilhelm Ernst Wunder hinterließ dafür nur Skizzen (diesem wurde durch "List des Pfarrers" der Auftrag entzogen).
1781 Die Innenausstattung ist abgeschlossen
1843 Kirchenrenovierung
1896 Kirchenrenovierung
1969 Kirchenrenovierung
2012 Abschluss einer umfassenden Generalsanierung
 
Noch mehr Wissenswertes finden Sie unter dem Menüpunkt "Markgrafenkirchen".

 

Gemeindegottesdienste in St. Michael
an Sonn-und Feiertagen um 9.30 Uhr

Die nächsten Veranstaltungen

Kanzelaltar in St. Michael von 1730Mittelbild des dreiteiligen Deckengemäldes, Jesu GeburtOrgel auf der 2. Empore von 1725