Das Weidenberger Kleinod, gelegen an der "Alten Handelsstraße"
mit 230 Sitzplätzen und einer Empore
Historie |
|
850 - 950 | Erste Ansiedlung am Fuße eines Turmhügels, heute Galgenberg |
ca. 1100 | Möglicherweise Gründung der St. Stephanus-Kapelle durch einige Mönche des Zisterzienserordens |
1415 | Erste urkundliche Erwähnung von "sant Stephan" |
1430 | Zerstörung durch die Hussiten |
ca. 1450 | Entstehung des bestehenden Baues im gotischen Stil |
1529 | Weidenberg wird protestantisch |
ca. 1650 | Durch Umbauten erfolgt Erweiterung und Barockisierung |
1661 | Der Künsbergaltar wird gestiftet, zum Gedenken an Johann Ludwig von Künsberg (gest. 1659) und seiner Ehefrau Magdalena Barbara von Künsberg (gest. 1661) |
1685 | Das Sparneck-Epitaph wird gestiftet, zum Gedenken an Anna Magdalena von Sparneck (gest. 1685) |
1821 | Ab jetzt finden alle Beerdigungen hier am Friedhof statt |
1891 | Bau der bestehenden Orgel durch den Bayreuther Orgelbauer Urban Hübner |
2000 | Abschluss einer umfassenden Renovierung mit teilweiser Freilegung der gotischen Wandmalereien |
Eine sehr ausführliche Beschreibung über St. Stephan,
verfasst von Frau Dr. Karla Fohrbeck, finden Sie auf der Internetseite:
Gottesdienste in St. Stephan
Trauerfeiern
Allerheiligen um 14.00 Uhr (Röm.-Kath. Kirchengemeinde)
Ewigkeitssonntag um 9.30 Uhr
Im Jahr 2015 haben wir gefeiert:
600 Jahre nachweislich St. Stephan
Am 26. Dezember 2015, am Tag des Hl. Stephanus
feierte die Gemeinde einen Abendmahlsgottesdienst.